Die DRM (Deutsche Rallye-Meisterschaft) ist erfolgreich in die neue Saison gestartet. Das Jahr 2012 hat der höchsten deutschen Rallye-Liga einen kräftigen Aufschwung beschert: Ein erweiterter Meisterschaftskalender und ein in wichtigen Details überarbeitetes Reglement haben ein Starterfeld angelockt, das so stark ist wie selten zuvor. Insgesamt 37 Teams haben sich für die DRM 2012 eingeschrieben.
Mit Rebel Marketing hat die Serie einen versierten Vermarktungspartner gewonnen, der vor allem die Fernsehpräsenz und die Social-Media-Aktivitäten steigern wird. Entsprechend können Fans den Fight der Titelverteidiger Sandro Wallenwein / Marcus Poschner im Subaru Impreza gegen die deutsche Rallye-Elite ab sofort über viele Kanäle verfolgen. Neben der offiziellen Internetseite der DRM <link http: www.rallye-dm.de external-link-new-window external link in new>www.rallye-dm.de ist die Serie auf <link http: www.facebook.com deutscherallyemeisterschaft external-link-new-window external link in new>Facebook und über <link http: twitter.com rallyedm external-link-new-window external link in new>Twitter aktiv. Bewegte Bilder vom Saisonauftakt gibt es im <link http: www.youtube.com user rallyedm external-link-new-window external link in new>DRM-YouTube-Channel und im Anschluss an das Wochenende auf dem DMSB-Videoportal <link http: www.dmsb.tv>www.dmsb.tv
Last but not least: Die DRM präsentiert sich ab der Saison 2012 mit einem neuen Logo und hat damit ab sofort eine zeitgemäße Optik. Damit alle an der Serie Interessierten ebenfalls das neue Logo verwenden können, stehen alle wichtigen Varianten auf der DRM-Homepage zum Download bereit.
Der erste von sieben DRM-Läufen führte die Teams in den Westrich, die Grenzregion zwischen Saarland und der Pfalz. Der zweite Lauf zur DRM wurde im hohen Norden absolviert. In der Region Angeln rund um das schleswigsche Süderbrarup nahmen die Teams die Asphaltprüfungen der ADAC Wikinger-Rallye unter die Räder. Vor dem dritten DRM-Lauf, der ADAC Hessen-Rallye Vogelsberg am 13. und 14. April, führen Mark Wallenwein / Stefan Kopczyk (Skoda Fabia S2000) in der Meisterschaft vor Felix Herbold (Ford Fiesta S2000) und Christian Riedemann / Lara Vanneste (Citroën DS3 R3).