DMSB-Regionalkonferenzen in Berlin und München

Nach dem erfolgreichen Auftakt der DMSB-Regionalkonferenzen in den Regionen Nord in Hamburg und West in Frankfurt standen in der letzten September-Woche zwei weitere Termine zum Gedanken- und Meinungsaustausch im deutschen Motorsport auf dem Kalender: Auch bei den Konferenzen in den Regionen Ost in Berlin und Süd in München nutzten Vertreter der Trägervereine und Landesmotorsportfachverbände die Möglichkeit zum Gespräch mit DMSB-Präsidiumsmitgliedern und Mitarbeitern aus dem Hauptamt.

In Berlin begrüßten die Präsidiumsmitglieder Wolfgang Wagner-Sachs und Gebhard Sanne die Teilnehmer, während in München Hans-Robert Kreutz als Vertreter des Präsidiums vor Ort war. Sie präsentierten den Teilnehmern zunächst die DMSB-Strukturreform mit der Unterteilung in Profi- und Amateursport, die vor zwei Jahren bei den ersten Regionalkonferenzen initiiert wurde. Anschließend stellten die Präsidiumsmitglieder weitere Eckpunkte der strategischen Neuausrichtung des Dachverbandes vor. DMSB-Generalsekretärin Dr. Julia Walter und DMSB-Sportdirektor Michael Günther präsentierten etwa 30 Beispiele für Projekte aus den Bereichen Sportentwicklung, Sportverwaltung und Sportbetrieb, die auf Basis der Ergebnisse der ersten Regionalkonferenzen im Jahr 2016 bis heute erfolgreich umgesetzt wurden. Zudem stellten sie den Teilnehmern in Berlin und München auch erste Ansätze für die Entwicklung des neuen Leitbildes des DMSB vor.

Wie bereits zuvor in Hamburg und Frankfurt standen bei dem offenen Gedanken- und Meinungsaustausch auch in Berlin und München konstruktive Anregungen zu verschiedenen Themen aus dem Rallyesport und der DMSB Academy im Fokus, die vom DMSB aufgenommen wurden. Mit einigen Vorschlägen aus den Regionalkonferenzen 2018 wird sich das DMSB-Präsidium bereits in Kürze intensiver auseinandersetzen und neue Projektaufträge für die DMSB-Geschäftsstelle definieren.

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