Rallycross ist im Aufwind: Die Deutsche Rallycross Meisterschaft (DRX) verzeichnete in den vergangenen Jahren einen deutlichen Teilnehmerzuwachs, und auch das öffentliche Interesse wurde spürbar größer. Das liegt nicht zuletzt an der erfolgreichen Arbeit des Promoters, mit dem der DMSB nun eine Einigung für die Fortführung der Vermarktung erzielt hat. Zwei weitere Jahre wurde die Kooperation verlängert, sodass die DRX für 2017 und 2018 schon jetzt Planungssicherheit erzielen konnte. Mit der Einigung ändert sich lediglich die Firmierung des Promotoers: Aus RX Motion wird in Zukunft <link http: www.rallycrosstv.com _blank external-link-new-window external link in new>Rallycrosstv.com.
„Die Entwicklung der DRX in den vergangenen Jahren hat alle Beteiligten sehr gefreut“, bilanziert Sebastian Unnasch als Produzent von <link http: www.rallycrosstv.com _blank external-link-new-window external link in new>Rallycrosstv.com. „Gerade durch die filmische Begleitung und die damit verbundene Öffentlichkeitswirkung ist die Serie noch populärer geworden. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Gut 40 bis 50 Teilnehmer verzeichneten die sechs DRX-Läufe 2016, und die Klassen waren durchgehend stark besetzt. „Der Teilnehmerzuwachs hat uns auch insbesondere Top-Piloten gebracht, die in der Lage sind, um den Titel mitzufahren. Das sportliche Geschehen ist dadurch noch spannender geworden.“
Die Weiterentwicklung der Meisterschaft weist auch in Richtung einer stärkeren Internationalisierung. „In vielen Nachbarländern besteht starkes Interesse von Teilnehmern und Zuschauern an der DRX“, schildert Unnasch. „Die Berichterstattung über <link http: www.rallycrosstv.com _blank external-link-new-window external link in new>www.Rallycrosstv.com stößt nahezu weltweit auf Interesse.“ Ebenfalls in Planung ist eine Ausweitung des Meisterschaftskalenders. Für die Saison 2017 sind sechs Läufe angedacht – und damit eine Veranstaltung mehr als 2016. Unnasch: „Ein Kernthema ist dabei die sehr begrenzte Anzahl von Rallycross-Strecken in Deutschland. Ein wichtiges Augenmerk gilt deshalb der Suche nach neuen Strecken und der Reaktivierung von bereits genutzten Kursen.“