Peter Elkmann heißt der alte und neue Europameister der CIK-FIA Superkart-Serie. Mit einem Sieg und einem dritten Rang sicherte er sich beim Saisonabschluss im französischen Le Mans seinen insgesamt dritten Gesamtsieg.
In diesem Jahr gestaltete sich der Kampf um den Titel spannender als noch 2017. Elkmann hatte vor dem dritten und letzten Veranstaltungswochenende nur zwei Punkte Vorsprung auf seinen Konkurrenten Adam Kout. Zwar hatte Elkmann die ersten beiden Rennen in Donington gewonnen, und auch den ersten Lauf in Assen für sich entschieden, doch auf Grund eines Motorschadens blieb er im zweiten Rennen punktelos.
Doch der enge Tabellenstand und schwierige Witterungsbedingungen brachten Elkmann nicht aus der Ruhe. Zwar fuhren die Superkarts nie direkt im Regen, allerdings wurden einige Sessions auf nasser Strecke absolviert. Nach Platz drei im Qualifying setzte er sich im Rennen an die Spitze und holte sich auf Regenreifen den Sieg vor Kout. Im letzten Saisonrennen fuhr er taktisch und ging allen Risiken aus dem Weg. Der dritte Platz reichte Elkmann schließlich für den dritten Titel.
Pech hingegen hatte sein Landsmann Andreas Jost, der Chancen auf den dritten Rang in der Gesamtwertung hatte. Doch ein Ausfall im ersten Rennen in den Le Mans raubte zu viele Punkte und er musste sich mit dem vierten Platz zufrieden geben.
PUNKTE
<link http: www.cikfia.com competitions cik-standing external-link-new-window external link in new>Tabelle CIK-FIA European Superkart Championship