Adressen

• Geboren 1959, zum Motorsport gefunden im Januar 1982
• Seitdem als Mitglied in einem Motorsportverein und fast die ganze Zeit in der Vorstandschaft
• Als Vereinsvorsitzender war ich ehrenamtlich 12 Jahre tätig
• Seit dieser Zeit immer Slalom und Teilweise auch Rallyes gefahren
• Ich bin immernoch begeisterter Slalomfahrer
• Es wäre schön wenn ich zum Thema Automobilslalom meinen Teil beitragen könnte

geb. 17. April 1996 - Website: racing-team-andre-majewsky.de.tl

Ich bin selber ein aktiver Bergrennen-Fahrer und habe im letzten Jahr diverse Meisterschaften gewonnen. Ich würde mich gerne aufstellen lassen, da ich es sehr gut finde, dass eine Ebene geschaffen wurde, um die Kommunikation zwischen den Fahrern und dem DMSB zu verbessern.

Natürlich würde ich mich auch sehr gerne um eine Jugendförderung bemühen. Sehr gerne würde ich auch mit Ihnen an einem anderen Punktesystem in der Meisterschaft arbeiten.

Vita:

1988-1990: 
Spieler beim MSC Philippsburg



1991-2007: 
Spieler beim MSC Ubstadt-Weiher



2002: 
Spielertrainer beim MSC Ubstadt-Weiher



1994-2007: 
Spieler der Motoball-Nationalmannschaft, 
u.a. Vize-Europameister

1994 und 1999, Europameister 2000



2012: 
Co-Trainer der Motoball-Nationalmannschaft



ab 2013:
Trainer der Motoball-Nationalmannschaft

Persönliches

• Alter: 44 Jahre
• Familienstand: verheiratet, ein Sohn
• Beruf: Geschäftsführender Gesellschafter der Fa. Automotive Solutions GmbH, deren Hauptaufgabe die Beratung des automobilen Mittelstands hat.

Sportlicher Werdegang

Motorsport betreibe ich seit meinem 14 Lebensjahr, zunächst 10 Jahre Motocross beim MSF-Mindelheim (im ADAC), danach Clubsport-Rennen mit GT-Fahrzeugen. Seit 2008 aktiver Fahrer in der VLN. Größer Erfolg Klassensieg GT4 beim 24h Rennen. Eigenes GT3-Rennteam mit eine McLaren (Lapidus Racing) (momentan nicht aktiv). Größter Erfolg: Gesamtsieg 24h Barcelona 2012.

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Vor 26 Jahren wurde ich in den Motorsport hineingeboren, mit 15 Jahren startete ich bei Slaloms, ab 2010 sporadisch am Berg. Seit 2011 bin ich mit meinem Renault Megane Cup fest in den KW Berg-Cup eingeschrieben. Mein Rennauto bereite ich selbst vor, daher begann ich mich früh intensiv für Technik und Reglements zu interessieren. Seit 2012 bin ich Mitglied der Vorstandschaft des Berg-Cup e.V., als 2. Sportleiterin bin ich als Bindeglied zwischen aktiven Fahrern, Veranstaltern und unserer Rennserie tätig.

Als Mitglied im Fachausschuss Bergrennen möchte ich gerne die Stimme der Aktiven einbringen und den Bergrennsport weiter nach vorne bringen. Bergrennen muss weiterhin interessant und attraktiv für Fahrer und Fans sein. Ich lebe ganz nach dem Motto: von Fahrer für Fahrer. Nur wer selber im Rennauto sitzt, Veranstaltungen fährt und begleitet, die diversen Anforderungen und Änderungen kennt kann die aktiven Fahrer vertreten. Durch meine Teilnahme bei allen Bergrennen (DM) kenne ich die Sorgen und Nöte aller Beteiligten. Ich setzte mich für Kontinuität und bezahlbaren Breitensport ein. Deshalb bitte ich um Eure Stimme!

Beruflich

• Selbständiger Unternehmensberater für Vorstand, Geschäftsführer und Bereichsleiter
• Schwerpunkt Vertrieb und Marketing auf nationaler und internationaler Ebene
• Restrukturierung und strategische Ausrichtung insbesondere von Vertriebsorganisationen
• unternehmerische Hands-on Mentalität des Machers kombiniert mit analytischer Kompetenz
• „Vorreiterdenke“ mit Gespür für Entwicklungen

Oft in Krisensituationen als Mediator eingesetzt.

Zu den Motorsportaktivitäten der letzten mehr als 10 Jahre gehören

• Porsche Club Deutschland Clubsport (Fahr-Sicherheitstraining, PCD Club-Cup, PCS-Challenge) sehr aktiv
• Porsche Sports Cup Driver´s Cup und Pz Trophy
• Kurze Teilnahme in anderen (nicht Porsche) Rennserien
• Porsche Sports Cup über viele Jahre aktiver Rennfahrer
• Porsche Club Deutschland Leitender Instruktor, sehr erfahren und seit vielen Jahren tätig

Als Fahrervertreter sollte man immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Fahrer haben und dies dann in den Gremien auch vertreten können.

Persönliches

• Geboren: 1958
• Studium: Dipl.-Ing. für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinenbau
• Beruf: Selbständiger

Sportlicher Werdegang

• 1987 bis heute Mitglied der MSG Eberswalde e.V. im ADAC: Kartsport, Rallye, MX, Automobilslalom; Betreuer, Schrauber, Hobbyfahrer
• 1992 - 2008 Eigenes Kart-Team (Management, Tuning, Handel): Teilnahme an EM, DKM/DKC, Jörg von Ommen-Cup, DMV-Meisterschaft, Regionalmeisterschaften
• 1995 bis heute Vorsitzender der MSG Eberswalde e.V. (ADAC-OC) mit ca. 140 Mitglieder
• Seit 1996 Veranstaltungen von Kartrennen und Trainings ODKM, NAKC, OAKC, Clubmeisterschaften
• Ausrichter ADAC Kart-Bundesendlauf 2010 und 2014
• Hausbahn: Kartbahn Templin
• 2010 bis heute Vorstandsmitglied des ADAC Berlin-Brandenburg, Sportleiter
• 2010 bis heute Mitglied des ADAC-Kartausschuss
• 2012 bis 2016 Mitglied FA Kart im DMSB
• 2016 bis heute Vorsitzende des FA Kart DMSB

Persönliches und beruflicher Werdegang

• Geboren: 1955
• 1980: Freier Pressemitarbeiter, Freelancer
• 1983: Dipl.-Sozialpädagoge
• 1991: Gründung MSP-Pressedienst
• 2001: Organisation MSP-Rallye-Cup
• 2001: Gründungsmitglied und seitdem Vorsitzender MSC-Nordstemmen im ADAC e.V.
• Seit 1982: Mitglied, DSK e.V.
• Seit 1988: Mitglied Hildesheimer AC
• 1979 – 2014: „35-Jahre Motorsport“

Vorstellung

• Förderung Breitensport, Rallyesport
• Kostenreduzierung, Rallyesport, Klasseneinteilungen Ry.
• Vereinfachung Meisterschaftsregularien Rallyesport
• Chanchengleichheit, Punktevergabe in Ry-Meisterschaften
• Nachwuchsförderung
• Förderung des Rallyesports in Deutschland
• Verbesserung der PR – Öffentlichkeitsarbeit, Ry
• Verbesserung der Transparenz der DMSB-Ausschüsse

Sportlicher Werdegang

• 1979: Erste Motorsportveranstaltung, erster Klassensieg Rallyesport
• 1980-84: Teilnehmer VW Golf Rallyepokal und nationale Rallyes, diverse Klassen- und Gruppensiege im Rallyesport
• 1982: Erster Lauf Rallye Europameisterschaft außerhalb Deutschlands, Rallye du Dunarii Dacia, Rumänien; Rallye national
• 1986: Erste Manx-Rally, (GBM), Rallye-EM, insgesamt acht mal bei der „Manx“ gestartet; Einsätze, Belgische Rallye Meisterschaft Rallye-EM
• 1990-94: Wechsel nach 11 Jahren von VW auf Opel Kadett GSi 16V, Gr. N.; Fahrzeug: Siegerauto Deutsche Rallye-Trophäe; Rallye national, Rallye-EM
• 1995: Russische Rallye-Meisterschaft, Rallye Moroz, Rallye-EM; Tourenwagenrennen Hockenheim
• 1996: Rallye Monte Carlo, Russische Rallyemeisterschaft
• 1997: Rallye-EM, Russische Rallye Meisterschaft, Teilnehmer „Camel Allstars“ (RUS), Tourenwagen-Eisrennen
• 1998: Deutsche Rallyemeisterschaft, Seat Ibiza Cupra II; Russische Rallyemeisterschaft, Teammanagement MSP, 3 Fahrzeuge Seat Ibiza Rallye Cup, DRM
• 1999: Rallye-EM, Russische Rallye Meisterschaft
• 2000: Rallye-EM
• 2001: Rallye national; Teammanagement MSP, Norddeutscher ADAC Kart-Cup und NAKC
• 2002: Teammanagement MSP, DMSB-4-Takt-Serie, DKM
• 2003: Teammanagement MSC Nordstemmen, ADAC-SE-Cup
• 2004: Teammanagement MSC Nordstemmen, ADAC-SE-Cup; Automobilslalom, 25 Jahre Motorsport
• 2005: Management Team-MSP, Toyota Yaris Cup
• 2006: Management Team-MSP, Toyota Yaris Cup
• 2008: 1. Platz Pressewettbewerb, Toyota Yaris Cup 2006, Lars Nebelin; Management Team-MSP, RCN Nürburgring-Nordschleife
• 2009: Fahrerbetreuung OPC-Racecamp, Lars Nebelin
• 2010: Fahrerbetreuung OPC-Racecamp, Lars Nebelin; Teammanagement MSP, ADAC-Procar, 3. Platz, Div. 3-Renault
• 2011: Fahrerbetreuung, "Formula-Student"
• 2012: Bördesprint - 5. Platz Nds. Rennsportmeisterschaft; Fahrerbetreuung, "Formula-Student"
• 2013: Fahrerbetreuung, "Formula-Student"
• 2014: Bördesprint; „35 Jahre Motorsport"


geb. 17. August 1994 - Website: www.racingteam-barkhoff.de

Seit 1986 bin ich im Automobil-Rallyesport sowohl als Fahrer, wie auch als Copilot bei nationalen, sowie internationalen Meisterschaftsläufen aktiv. Die meisten von euch kennen mich insbesondere aus den letzten sechs Jahren als Copilot im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft auf dem heißen Sitz talentierter Nachwuchspiloten. Im Rahmen meiner Mitgliedschaft in Ortsclubs des ADAC in Ostwestfalen habe ich mich seit den 80iger Jahren in der Organisation verschiedener Motorsportevents engagiert. Außerdem gehörte die Öffentlichkeitsarbeit für diese Clubs und für die Aktiven zu meinen Tätigkeitsfeldern.

Ich möchte mich in der Funktion als Fahrervertreter im Fachausschuss Rallye insbesondere für eine bessere Förderung des Breitensports und des Nachwuchses einsetzen. Hier sehe ich vor allem die Notwendigkeit, ein nachhaltigeres und somit für die Aktiven finanzierbares Reglement zu schaffen, um dem Rallyesport in Deutschland auch in den nächsten Jahren eine attraktive Plattform zu bieten.

Ich zähle auf eure Stimme!

Euer Bodo Kohring

geb. 12.11.2003

Mein Name ist Daniel Kühn, ich bin 29 Jahre alt, selbstständiger Höhenarbeiter und komme aus Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern. Ich betreibe seit meinem zehnten Lebensjahr Motorsport.

Nach Kart- und Automobilslalom war ich einige Jahre auf der Rundstrecke zu Hause, und habe mich seit 2016 dem Rallyesport verschrieben.

Die Chance zu nutzen, aus unseren Reihen einen Vertreter im Fachausschuss zu haben, halte ich für außerordentlich wichtig, damit Rallyesport Breitensport bleibt.

geb. 13. Mai 1998

Seit 2007 betreibe ich aktiv Rallyesport. Mit meinen damaligen Alter von 39 Jahren war ich ein Späteinsteiger und „Nachwuchs“. Ich konzentriere mich aktuell auf Rallye R70 und einige Rallye-Masters-Läufe, so wie es der Beruf zeitlich zulässt.

Durch meinen beruflichen Hintergrund als Diplom-Ingenieur und Management-Berater will ich einen konstruktiven Teil zur Veränderung und Erhaltung unseres Rallyesports im DMSB-Rallye-Fachausschuss beitragen, wie ich es auch täglich mit Themen in meinen Berufsleben tue.  Ich möchte den Rallyesport in Deutschland erhalten.

Ich stehe für konstruktive, zukunftssichere Veränderungen, für die Vereinfachung des Einstiegs, die Aufrechterhaltung und möglichst den Ausbau unseres Sports. Dazu zählt aus meiner Sicht ein modernes, passendes und planbares technisches Reglement, das auch den Umbau und den Einsatz moderner, nicht homologierter Fahrzeuge deutlich kostenreduziert zulässt (siehe erfolgreiche M1-Gruppe in Österreich, ähnlich einer überarbeiteten Gruppe G in Deutschland). Zusätzlich muss eine Planungssicherheit in Abstimmung mit dem Rallye-Fachausschuss in das bestehende Reglement Einzug halten.

Ebenso muss die Kommunikation über die Hintergründe getroffener Entscheidungen und notwendiger Veränderungen an die Aktiven gemeinsam deutlich verbessert werden. Dazu möchte ich meinen Teil als Aktiver beitragen.

Sportlicher Werdegang

• Ab 1979 Beifahrer im Renngespann mit verschiedenen Fahrern
• Teilnahme in allen Klassen, DM / WM, Inter-Rennen etc.
• 3 Platz GP Österreich 1991 als Beifahrer von Masato Kumano
• 1996 Deutscher Meister als Beifahrer von Ralf Bohnhorst
• 1998 Ende der Beifahrerkarriere
• 2004 Einstieg als Fahrer,  erstes Deutsches F2 Gespann Team
• 2007 erfolgreiche Teilnahme TT Isle of Man
• 2008 Sieger F2 Eurocup, IGM Gesamtmeister
• Ab 2010 bis heute 2 Gesamttitel und 4 Klassentitel in der  Int. Sidecar Trophy
• 2014 und 2016  jeweils 4 Platz  in der FIM F2 World Trophy
• 2016 & 2017 permanente Teilnahme  an FIM Sidecar WM sowie div. Nationale Rennen

Organisation

• 1996 Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender der IGG (Interessengemeinschaft Gespannrennen e.V.); Aufwertung der Seitenwagenklasse zu einem festen Bestandteil der DM später IDM
• ab 1999 selbstverantwortlich und -haftend Veranstalter des Sidecar-Eurocups. (2. Liga des Int. Gespannsports)
• ab 2010 Veranstalter der Int. Sidecar Trophy. Teilnehmerstärkste Gespannserie außerhalb von England. (www.sidecar-trophy.de)

Vorstellung

Mit meiner Erfahrung als Beifahrer, Fahrer und Veranstalter bin seit 38 Jahren tief mit der Materie Straßenrennsport verbunden. Durch die über 20jährige Veranstaltertätigkeit habe ich tiefen Einblick in die Probleme von Veranstaltern und nationalen Föderationen bzw. Verbänden sowie Rennstreckenbetreibern. Das bezieht Lizenzen, Gebühren, Versicherungen, Startgenehmigungen, Fahrerlager, Zeitnahme, technische Abnahme, Reglements (sportlich wie technisch), Internet und Pressearbeit mit ein.

In der Funktion als Fahrervertreter möchte ich den Sport für alle Beteiligten einfacher und transparenter machen. Die Probleme und Schwierigkeiten aller Beteiligten im Sport gehören gemeinsam auf den Tisch, dann findet sich auch eine Lösung, die das Verständnis des jeweils anderen mit einbezieht. Ich genieße seit vielen Jahren ein ausgezeichnetes Vertrauensverhältnis zu allen Beteiligten im Straßenrennsport. Als selbstständiger Schlossermeister kann und will ich mir die Zeit für dieses neue Engagement nehmen.

Egbert Neumann hat den Trialsport von der Jugend bis in die Klasse Internationale Lizenz über Jahrzehnte aktiv betrieben. Im Anschluss daran war er ebenfalls über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren in der Vorstandsarbeit des MSC Brake und bei der Organisation des Hallentrial Bielefeld aktiv.

Parallel zu seinen organisatorischen Aktivitäten hat er zehn Jahre Jan Junklewitz als Minder bei nationalen und internationalen Wettkämpfen betreut. In seiner Begleitung gelang es Jan, neben diversen Vizemeister- auch dreimal den Meistertitel im deutschen Trialsport zu erringen.

Bei den alljährlichen Trials der Nationen hat Egbert Neumann in den letzten Jahren die führende Rolle in der Fahrer-Betreuung übernommen. Egbert Neumann ist nicht nur aufgrund seiner trial-spezifischen Fachkenntnis, sondern auch wegen seiner vielfältigen Kontakte und Erfahrungen im internationalen Trialsport ein geeigneter Kandidat für DMSB-Fachausschuss Trial.

geb. 28. März 1998

geb. 17. Dezember 1995

geb. 05.10.2000

Geboren: 1963

Sportlicher Werdegang

Motorsportliche Aktivitäten seit 1975: Folgende Stationen und motorsportliche Aktivitäten meinerseits:

• Jugend-Trial
• Motocross
• SuperMoto
• Automobilslalom
• Bergrennen
• Rallye
• Rundstrecke
• Nordschleife VLN-Langstreckenmeisterschaft und 24h-Rennen Nürburgring (5x)
• Und wieder zurück zur Rallye

Vorstellung

Ich würde gerne zwischen Aktiven und Verantwortlichen vermitteln.Damit die eine Seite etwas mehr Verständnis für die andere Seite bekommt (und umgekehrt). Ich sehe starke Defizite, im Bereich des Akzeptierens und Verstehens des Gegenübers.

• Kostenreduzierungen ansprechen, ggf. neue Ideen einbringen.
• Reglementsicherheit bzw. Planbarkeit über mehrere Jahre umsetzen.
• Das Thema Sicherheit in den Focus rücken, damit etwas mehr Verständnis der Fahrer und auch der Fans / Zuschauer erreicht wird.
• Positive Aspekte des Rallyefahrens stärker in den Focus rücken.
• Nachwuchsförderung bzw. Einstiegserleichterung im bezahlbaren Rahmen und Umfeld.

Ziel ist es, allen Beteiligten klar zu machen, dass wir alle gemeinsam unsere Ziele verfolgen sollten, und alle gemeinsam unseren tollen Sport weiter betrieben oder entwickeln können. Gegeneinander zu arbeiten ist wenig zielführend.

Persönliche Angaben

• Geboren: 1970
• Beruf: KFZ-Techniker-Meister
• Wohnort: Waldhambach

Sportlicher Werdegang

• 1983 – 1994 Moto-Cross
• seit 2000 aktiv im Rallyesport

Vorstellung

Durch meine Erfahrungen im Motorsport und als Sportleiter des MSC Ramberg habe ich Einblick sowohl als Aktiver und auch als Veranstalter. Diese Erfahrungen würde ich gerne mit dem Amt des Fahrervertreters verbinden.

geb. 04. Juli 1997 - Website: www.franzi-trial.com

Vita:

Gebhard Sanne ist dem Thema Mobilität nicht nur als engagierter Motorsportfunktionär verbunden. Als Vorstandsmitglied unterschiedlicher Versicherungsunternehmen und zuvor als Vorstandsvorsitzender einer Autoversicherung hatte er auch auf Entwicklungen im Straßenverkehr ein wachsames Auge. Diese berufliche „Vorbelastung“ führte geradewegs ins Ehrenamt: Ab 2000 war der gebürtige Hannoveraner 1. Vorsitzender im heimischen AvD-Club Oldenburg-Ostfriesland, von dort aus führte der Weg in das Präsidium des Automobil-Club von Deutschland. Hier wurde er 2007 Vizepräsident für Tourismus, Marketing und Vertrieb. In der Folge übernahm er auch Aufgaben im DMSB und im Automobil-Weltverband FIA. So leitete er ab 2009 die deutsche Formel-1-Kommission und wurde 2014 ins Präsidium des DMSB berufen. In der FIA arbeitete er in verschiedenen Arbeitskreisen mit. Dazu gehört etwa die Road Safety Campaign und die Road Safety Commission. Außerdem vertritt er den AvD im Direktionsrat der FIA-Region 1 (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Er wohnt mit seiner Frau im norddeutschen Oldenburg..

Persönliches

• Geboren: 1957 in Wimbach am Nürburgring
• Wohnort: Darmstadt.
• Beruf: Dipl. Elektro-Ingenieur Nachrichtentechnik
• Hobby: Trompete (Jazz, Rock, Funk) und Lesen

Sportlicher Werdegang

• Ab 1977 Motorrad-Rallye, Straßenrennen: Bergrennen, Seriensport
• 1980 Yamaha XS400 Cup, 
• 1981 Deutscher Motorrad-Rallye-Mannschaftsmeister und Vizemeister der Klasse 125ccm
• ab 1981 Langstreckenrennen WM, Nürburgring, Spa Francorchamps, Paul Ricard (Bol d’Or)
• 1986 Isle of Man : TT Formula One und Production Class B
• 1987 letztes Langsteckenrennen 24 h Spa Francorchamps
• dann Wiedereinstieg
• 2012 Frohburger Dreieck Rennen Klassik Zweitakter
• bis heute Klassik Trophy Rennen GP250 S3 (Klassensieger 2015)

57 Jahre, aus Kisdorf in Schleswig-Holstein und betreibe den Motorsport seit 42 Jahren aktiv im Bereich Rallye. Ich bin mehrmaliger DMSB-Rallye-Pokal-Sieger, LS Rallye und Ausbilder für WP-Leiter und Sportwarte.

Ich komme von der Basis und bin neben der aktiven Rallyefahrerei im Orgateam mehrerer Rallyes und als Ansprechpartner in einer norddeutschen Serie tätig. Die Probleme der Fahrer und Veranstalter kenne ich aus eigener Erfahrung.

Dadurch kann ich als Verbindungsmann die Probleme schnell, fachlich und objektiv vortragen und Lösungsvorschläge unterbreiten.

Profil

• 36 Jahre alt
• Motorsport seit 1996
• Zuerst Kartslalom, dann Automobilslalom, dann noch seit 10 Jahren Rallyesport
• Seit über 20 Jahren im Automobilsport als Fahrer / Veranstalter unterwegs.
• Seit über 20 Jahren Vorstandsarbeit beim MSC Fulda.
• Mehrere Vorstansposten bei Verbänden im Motorsport bzw. allgemeiner Sport.

Vorstellung

• Mitwirkung an der Zukunft / Erhalt des Deutschen Rallyesports von der Basis!

Vita:

Dr. Hans-Gerd Ennser begann seine Karriere als aktiver Motorsporler im Cockpit von Slalom- und Rallyefahrzeugen. Unter anderen gewann er 1991 den ONS-Slalom-Pokal. Parallel zu einem angefüllten Berufsleben brachte der Volljurist seine Expertise dann aber auch als Ehrenamtler in unterschiedlichsten Funktionen ein. Die Karriere des Juristen führte durch Industrieunternehmen, Funktionen in Staatsanwaltschaft und als Richter bis zum Direktor eines Amtsgerichts in seiner bayerischen Heimat. Ein Hintergrund, der ihn geradezu für Einsätze an der Rennstrecke prädestinierte, und so wirkte er als Vorsitzender der Sportkommissare bei vielen DTM- und Formel-1-Läufen. Über unterschiedliche Funktionen bei Automobilsportveranstaltungen kam er außerdem zur Verbandsarbeit. Neben der Vorstandsarbeit in einem Motorsportclub übernahm er auch im DMSB Verantwortung und gehört seit 2010 dem Präsidium an. Der Vater zweier erwachsenen Kinder ist außerdem seit 2018 Vorsitzender des ADAC Südbayern und seit Mai 2021 Sportpräsident des ADAC.

Vita:

Hans-Robert Kreutz startete seine Motorsportkarriere auf ungewöhnlichem Weg: Als junger Mann war er Streckensprecher vor allem bei Bahnsportveranstaltungen und fand darüber ins Ehrenamt, in dem er nun bereits über fünf Jahrzehnte parallel zu seiner Berufslaufbahn als Mediziner aktiv ist. Zahlreiche Aufgaben im heimischen MSC „Freier Grund“ folgten Funktionen im DMSB-Trägerverein DMV, dessen Präsidium er seit 2008 angehörte und den er von 2010 bis 2012 als Präsident leitete. Auch im DMSB führte die Mitarbeit in vielen wichtigen Gremien schließlich bis ins Präsidium, dem er seit 2008 angehört. Immer wieder verband er im Ehrenamt außerdem seinen Beruf als Mediziner mit dem Motorsport. Bereits 1978 wurde er Verbandsarzt des damaligen Motorradsportverbandes OMK und später DMSB-Verbandsarzt für Motorradsport. Ab 1979 wirkte er in medizinischen Gremien der FIM mit, in der er 1991 bis 2010 die International Medical Comission (CMI) leitete. Der Motorrad-Weltverband ernannte ihn für seine Verdienste 2013 zum CMI-Ehrenpräsidenten. Der gebürtige Siegerländer wohnt nach dreieinhalb Jahrzehnten als niedergelassener Arzt heute in seiner Wahlheimat im Salzburger Land, wo er nach wie vor als Honorararzt praktiziert.

Sportlicher Werdegang

• seit 1977 im Vorstand ADAC Ortsclub Würzburg
• 1990 – 1996 1. Sportleiter
• 1997 – 2005 2. Vorsitzender
• seit 2006 1. Vorsitzender
• 2005 – 2010 Kartbeauftrager ADAC Nordbayern
• 2008 – 2010 SAKC Betreuer
• 2006 – 2010 Kartausschuss ADAC
• seit 2009 Vorstandsmitglied für Ortsclubangelegenheiten ADAC Nordbayern
  
  

Veranstaltungen

• 1987 – 1992 LS und OL ADAC SACHS Rallye Franken
• 1991 – 2006 RL, OL Autorennen Most, A1-Ring, Salzburgburgring, Eurospeedway, Hockenheimring RL Ovalrennen ChampCart, ASCAR, V8Star Eurospeedway
• 1999 – 2017 RL, OL Int. DKM, ADAC Kart Masters Wackersdorf
• 2007 / 2017 RL, OL ADAC Bundesendlauf Kart Cup Wackersdorf
  
  

Projekte

• 1995 – 2000 Aufbau, Betreuung Jugend-Kart-Gruppe OC Würzburg
• 1996 – 2001 SAKC mit Sohn Stefan
• 2002 Arbeitskreis „Oval“ beim DMSB – Entwicklung Reglement für Ovalrennen
• 2003 - 2006 Rookietest für V8Star, Formel 3 Cup
• 2005 – 2010 Aufbau, Betreuung Kart-Team Nordbayern
  
  

Arbeit im FA

• Einbringen meiner langjährigen Erfahrung und Know-how für die Weiterentwicklung des Kartsports.
• Meine Ziele sind ein bezahlbarer Clubsport, klare Strukturen, ein stabiles Reglement sowie eine nachhaltige Nachwuchsförderung.

Vita:

ab 1987: 
Betreuer im Motorradgeländesport



ab 2002: 
DMSB-Sportwart für Renn- und Fahrtleitung Offroad



ab 2005: 
FIM-Sportwart für Renn- und Fahrtleitung Offroad



ab 2006: 
Vizepräsident im Thüringer Motorsportbund e.V.



ab 2006: 
Mitglied Enduro & Rally Commission der UEM



ab 2010: 
Trainer C im Motorradsport



ab 2010: 
Leistungssport-Beauftragter des DMSB Enduro-Junior-Teams

Mein Name ist Heiko Werner aus Dresden und bin 49 Jahre alt und stamme aus der DDR. Seit meiner Kindheit verfolge ich den Rennsport, da Ulli Melkus bei mir im Wohnviertel seine Garage hat und es sehr interessant war, wenn Ulli Melkus und Bernd Kasper am Rennauto  geschraubt haben.

Ronny Melkus war ca. 11 Jahre alt, wo ich ihn in unserer Clique als Freund kennengelernt habe. Mit 16 bewarb ich mich bei der GST Dresden Klotzsche und lernte Herr Klaus Groschob kennen, welcher aktiv im Kartsport vertreten war. Damit ist mein Interesse sehr groß geworden und verfolgte es bis 2012. Da wurde mir ein Kontakt zum Herr Stromhardt Kraft offeriert. Nach guten Gesprächen entschied ich mich, in die Formel Mondial einzusteigen.

Seit Januar 2013 bin ich aktiv in der Rennserie  unterwegs. Gewann 2013 den SLM-Pokal und wurde 2016 Meister im Carboniacup. Alles, was im und um das Rennen läuft, interessierte mich sehr – auch, wie und wo man einige Abläufe incl. Planungen verändern und besseren kann und konnte.

Da wir in einer kleinen Rennserie fahren und immer die sogenannte Randgruppe sind, müssen wir uns  den Großen beugen. Dass dies ohne Probleme nicht abläuft, ist verständlich. Es fängt schon mit der Ankunft auf dem Fahrerplatz beim Aufbauen der Zelte an. Es sind viele Themen zur Veranstaltung, Abläufe im Rennbetrieb, Einsprüche nach einem Rennen zu bereden.  Anhand der Themen, welche man beim Durchlaufen des Fahrerlagers hört, und sich mit den Fahrern unterhält, sind es  interessante Themen, die besprochen und geklärt werden sollten und müssen.

Unter anderem folgende Themen:

• Fahrervertreter für Klärung bei Sportkommissaren, Rennleitung
• Anwesenheit bei Protesten der Fahrer
• Fahrerlager-Ordnung überprüfen

Seit den frühen Achtzigern konnte ich als Sportwart meines Ortsclubs und bei Veranstaltungen des ADAC Nordbaden e.V. Erfahrung bei verschiedenen Rundstreckenrennen und Rallyes sammeln. Zurzeit bin ich bei zehn bis zwölf Veranstaltungen im Jahr in den verschiedensten Funktionen im Einsatz.

Sportlicher Werdegang

• Leiter der Streckensicherung Automobil seit 1999
• Rennleiter Automobil seit 2002
• Sportkommissar Automobil Stufe A seit 2006
Beauftragter für Sportwarte des ADAC Nordbaden seit 2006
Referent für Oldtimer/Klassik/Historic im ADAC Nordbaden seit 2014
  
  

Veranstaltungen

• DTM-Veranstaltung des ADAC Nordbaden e.V.
• ADAC GT Masters-Veranstaltungen des MSC Weingarten e.V.
• Porsche Sports Cup Deutschland
  
  

Vorstellungen zur Fachausschussarbeit

• Entwicklung von Konzepten, wie Veranstalter und der DMSB noch besser
  interagieren können
• Mithilfe bei der Weiterentwicklung und Präzisierung der Reglements
  Stärkung des Breitensports